Nachgefragt: Was macht IQSoftware zum Arbeitgeber der Zukunft?

IQSoftware ist zum zweiten Mal in Folge mit dem renommierten Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet worden. Der Schlüssel zum Erfolg sind unsere Mitarbeitenden. Was uns zum Top-Arbeitgeber macht, verraten sie am besten selbst: Nachgefragt haben wir dazu bei Christian Gropp. Er ist als Praktikant ins Team gekommen. Als Werkstudent schrieb er im Unternehmen seine Bachelor- und Masterarbeit und ist nun als Softwareentwickler fest bei IQSoftware angekommen.

Nachgefragt bei Christian Gropp: Warum ist IQSoftware Arbeitgeber der Zukunft?Was sind besondere Meilensteine auf Ihrem Weg bei IQSoftware? Christian Gropp: Ich habe an der Hochschule Mittweida Medieninformatik studiert. Teil des Studiums war ein Pflichtpraktikum, das ich bei IQSoftware absolviert habe. Ausschlaggebender Punkt war für mich sowohl bei der Wahl des Studienortes als auch des Arbeitgebers die Regionalität. Viele meiner Freunde sind weggezogen. Dem wollte ich bewusst etwas entgegensetzen, denn die Medieninformatik in Mittweida ist in Deutschland renommiert, ebenso wie IQSoftware, das sich als sächsisches Unternehmen zum Marktführer für Stahlbau-ERP entwickelt hat. Nach meinem Praktikum habe ich auch meine Bachelorarbeit bei IQSoftware geschrieben. Thema war die Konzeption eines Kommissionierungssystems als mobile App. Meinen Master of Science habe ich in Angewandter Informatik an der TU Chemnitz gemacht. Währenddessen konnte ich als Werkstudent weiterhin bei IQSoftware arbeiten. Auch meine Masterarbeit hat Alfredo Lemke betreut. Dabei ging es um die Konzeption und Implementierung einer dynamischen Maschinenschnittstelle in IQSteel.ERP.

Was macht die Arbeit bei IQSoftware besonders?
Christian Gropp: Wenn ich meine Erfahrungen mit denen von Kommilitonen in größeren Unternehmen vergleiche, zeichnen IQSoftware flache Hierarchien, eine engmaschige Betreuung mit direktem Draht zur Geschäftsleitung als ausgewiesene Experten und die Einbindung in reale Kundenprojekte aus. Dabei habe ich insbesondere auch die Flexibilität zu schätzen gelernt, mit der ich Studium und Beruf unter einen Hut bekommen konnte. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, so dass ich gut in meinem Plan bleiben konnte, sowohl zeitlich als auch finanziell.

Warum sollten sich junge Menschen am Anfang ihrer Karriere bei IQSoftware bewerben?
Christian Gropp: Bei IQSoftware habe ich in allen Bereichen ein sehr kompetentes Team kennengelernt, das sich immer für meine Fragen Zeit nimmt. Dabei kann ich jungen Menschen nur raten, Fragen unbedingt auch zu stellen. Denn ohne Engagement geht es nicht. Wenn man etwas schaffen will, muss man auch etwas dafür tun. Ich finde es besonders wertvoll, dass sich in einem kleinen Team alle kennen: Man weiß, wer der Mensch ist, der da neben einem sitzt. Dabei kam von IQSoftware stets die klare Ansage: Das Studium geht vor. Spannend war es für mich, neue Projekte auf den Weg bringen zu dürfen. Dabei hatte ich viel Freiheit, die Aufgabenstellung umzusetzen und bei Herausforderungen haben wir uns zusammengesetzt. Da lernt man sehr viel, kann sich mit seinen Ideen einbringen und aktiv mitwirken. Am Ende kann man stolz auf die Funktion sein, mit der man IQSteel.ERP optimiert hat.

Vielen Dank für das spannende Gespräch und Ihnen weiterhin viel Erfolg bei IQSoftware!

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